Auf dem Weg zum Flughafen LAX

Nachdem der gestrige Tag mit einer wirklich trüben Wettersuppe endete, war ich sehr froh, als sich an diesem Morgen das Wetter wieder so präsentierte, wie man es von Kalifornien erwartet: Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Genau richtig also, um den gestern bereits fotografierten Strandabschnitt noch einmal ohne Nebel in Augenschein zu nehmen.

Fürs Frühstück hatte mir Terry das Sunrise Café in San Clemente empfohlen…

….was sich als guter Tipp herausstellte. Das Essen war hervorragend, verhältnismäßig günstig und die Bedienung hatte meine Kaffeetasse immer schneller aufgefüllt, als ich sie hätte leertrinken können.

Der nächste Tipp, den mir Terry gegeben hatte, war allerdings nicht ganz so hervorragend. Die Ortega Falls etwas abseits der Strecke nach LA gelegen hörten sich ganz gut an, waren jedoch leider nahezu wasserlos. Die Landschaft auf dem Weg dorthin war allerdings sehr sehenswert und es war sehr interessant zu beobachten, wie mit fast jeder Meile die ich mich vom Meer entfernte die Temperatur anstieg.

Gut war dann auch, dass ich einen richtigen Bogen fahren konnte um zum Flughafen zu gelangen und nicht den selben Weg wieder zurück musste. So gab es dann unerwartet noch die Aussicht auf das riesige Tal um den Lake Elsinore zu bestaunen:

Der Rest des Tages war unspektakulär: Der Flug war pünktlich, spontan am Airport einen Shuttle Service nach Waikiki Beach zu bekommen hat geklappt und mehr – dann von Hawaii – gibt’s mit den nächsten Beiträgen 😉

2 Kommentare

    • claude on 20. Januar 2018 at 1:25 pm
    • Antworten

    Wunderschöne Landschaftsbilder, besonders die am Strand!!!
    Ich hoffe, du wirst nun bald auch die Zeit für reines ausgiebigesGarnichtstun nutzen und einfach einen Abend lang aufs Meer / in die Landschaft zu schauen.
    Oder hast du bereits einfach mal in dein Inneres reingehört und ein wenig deine Mitte gefühlt? Nutze die Ferne, um die Nähe zu finden!

    1. Es ist natürlich schwer, wenn man an jedem einzelnen Stopover nur ein begrenzte Zeitspanne hat.
      Auch ohne die innere Einstellung eines Reisens nach dem Maximalprinzip möchte man in dieser sehr begrenzten Zeitspanne ja auch etwas sehen.
      In Neuseeland werde ich dann ausreichend Zeit haben, eine Balance zwischen Sightseeing auf der einen und Ruhe auf der anderen Seite für mich zu finden.

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